Biographisch gestützte Stückentwicklungen sind wirkungsvolle Mittel, um Kontakt zu sich selbst und zu den anderen zu erlangen, um soziale Konstellationen spielerisch zu erkunden, um Selbstwirksamkeit zu erfahren und Anerkennung zu erleben. In diesem Seminar werden wir sowohl theaterpädagogische Methoden und Übungen als auch stilistische, inszenatorische Mittel kennenlernen. Dabei orientieren wir uns an Vokabular, Materialien und Methodik von Maike Plath (Veto-Prinzip). Der Unterricht selbst erfolgt als angeleiteter, praktischer Theaterworkshop, der mit einer kurzen selbstentwickelten Gruppenpräsentation beendet wird. Im Anschluss erfolgt der theoretische Teil und die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung.

Biographisch gestützte Stückentwicklungen sind wirkungsvolle Mittel, um Kontakt zu sich selbst und zu den anderen zu erlangen, um soziale Konstellationen spielerisch zu erkunden, um Selbstwirksamkeit zu erfahren und Anerkennung zu erleben. In diesem Seminar werden wir sowohl theaterpädagogische Methoden und Übungen als auch stilistische, inszenatorische Mittel kennenlernen. Dabei orientieren wir uns an Vokabular, Materialien und Methodik von Maike Plath (Veto-Prinzip). Der Unterricht selbst erfolgt als angeleiteter, praktischer Theaterworkshop, der mit einer kurzen selbstentwickelten Gruppenpräsentation beendet wird. Im Anschluss erfolgt der theoretische Teil und die Vorbereitung zur mündlichen Prüfung.

Wir wollen durch diese AG einen Raum schaffen, in dem Studierende sich vernetzen, engagieren und den Sozialraum Hochschule gemeinsam gestalten können – ob durch kulturelle, soziale oder kreative Aktivitäten.

In diesem Seminar werden Sie beim "Onboarding" in der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Landshut begleitet. Die Inhalte werden partizipativ erarbeitet und im Wesentlichen von den Studierenden mitbestimmt. Es können zum Beispiel folgende Fragen thematisiert werden: 

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Das akademische Mentorat bietet Austausch und Orientierung im Hochschulkontext, soziale Einbindung, sowie die Förderung der Selbststeuerung und Selbstreflexion. Die hier erworbenen Kompetenzen sind grundlegend für alle nachfolgenden Module.

In diesem Seminar werden Sie beim "Onboarding" in der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Landshut begleitet. Die Inhalte werden partizipativ erarbeitet und im Wesentlichen von den Studierenden mitbestimmt. Es können zum Beispiel folgende Fragen thematisiert werden: 

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Das akademische Mentorat bietet Austausch und Orientierung im Hochschulkontext, soziale Einbindung, sowie die Förderung der Selbststeuerung und Selbstreflexion. Die hier erworbenen Kompetenzen sind grundlegend für alle nachfolgenden Module.

Partizipative Theaterarbeit kann über ästhetische Bildung zu politischer Beteiligung führen und somit als Modell für eine zeitgemäße, politische Bildungsarbeit verstanden werden. In diesem sowohl theoretisch als auch praktisch angelegten Seminar beschäftigen wir uns mit dem Theater der Unterdrückten von Augusto Boal. Seine Grundidee besteht darin, Theater als Werkzeug für Entwicklungs- und Veränderungsprozesse nutzbar zu machen und als Medium der persönlichen, sozialen und vor allem politischen Reflexion zu gebrauchen.

Im Laufe der Jahrzehnte hat Boal ein weites System an Spielen, Übungen und Techniken entwickelt. Wir werden diese ausprobieren und sie als Instrumente für die Erforschung des Selbst und des Anderen, zur Klärung und als Ausdrucksmittel unserer Wünsche und Ängste.

Theaterpädagogische Arbeit als künstlerische und soziale Praxis findet außerhalb der Schule fast ausschließlich in Form von Projektarbeit statt: Ein mehr oder weniger klar umrissenes Thema soll in einem zeitlich begrenzten künstlerischen Produktionsprozess als Gruppenarbeit zur Aufführung gebracht werden. Ein Stück wird gemeinsam entwickelt, aus einer Idee, einem Wort, einem Bild oder einem Lied. Der Fokus liegt auf eine künstlerische Zielsetzung, doch pädagogische und ästhetische Anliegen und Verfahren gehen Hand in Hand.

Der Herausforderung partizipativer Theaterpraxis wollen wir uns stellen: Im Schnelldurchlauf werden wir die Etappen einer Stückentwicklung durchgehen und diese im kleinen Kreis präsentieren. Die bewusste Reflexion der gemachten Erfahrung schließt das Projekt ab.

Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetische Praxis als Medium und Fachgebiet der Sozialen Arbeit. Wir lesen grundlegende Texte und erörtern dabei theoretische Grundlagen, zentrale Begriffe sowie mögliche Einsatzgebiete und Handlungsfelder.


In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Fragen der Erfassung, Beschreibung und Darstellung von Sozialräumen. Wie nehmen wir den öffentlichen Raum überhaupt wahr? Wie wirkt er auf uns? Welche Sinne sind dabei mehr involviert? Welche weniger? Verändert sich der Sozialraum, je nach Tageszeit, je nach subjektiver Stimmung? Was passiert, wenn wir ohne Ziel durch die Stadt flanieren? Sehen wir sie (und unsere Mitmenschen) vielleicht mit anderen Augen? Mit anderen Ohren? 

Und: Welche Methoden stehen uns zur Verfügung, um unsere Eindrücke festzuhalten und sie für andere verständlich zu machen? 
Sogar: Welche Möglichkeiten haben wir, um den Sozialraum nicht nur zu beschreiben, sondern um ihn nach unseren Wünschen gemeinsam zu verändern? 

Unterschiedliche künstlerischen Praktiken und Ansätze (von den Situationisten bis Rimini Protokoll und raumlabor berlin) werden Pate stehen und uns womöglich Wege zeigen, die auch für die Soziale Arbeit relevant sein können.