
Theaterpädagogische Arbeit als künstlerische und soziale Praxis findet außerhalb der Schule fast ausschließlich in Form von Projektarbeit statt: Ein mehr oder weniger klar umrissenes Thema soll in einem zeitlich begrenzten künstlerischen Produktionsprozess als Gruppenarbeit zur Aufführung gebracht werden. Ein Stück wird gemeinsam entwickelt, aus einer Idee, einem Wort, einem Bild oder einem Lied. Der Fokus liegt auf eine künstlerische Zielsetzung, doch pädagogische und ästhetische Anliegen und Verfahren gehen Hand in Hand.
Der Herausforderung partizipativer Theaterpraxis wollen wir uns stellen: Im Schnelldurchlauf werden wir die Etappen einer Stückentwicklung durchgehen und diese im kleinen Kreis präsentieren. Die bewusste Reflexion der gemachten Erfahrung schließt das Projekt ab.
- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

Improvisationstheater und biographisch gestützte Stückentwicklungen sind wirkungsvolle Mittel, um Kontakt zu sich selbst und zu den anderen zu erlangen, um soziale Konstellationen spielerisch zu erkunden, um Selbstwirksamkeit zu erfahren und Anerkennung zu erleben. In diesem Seminar werden wir sowohl theaterpädagogische Methoden und Übungen als auch stilistische, inszenatorische Mittel kennenlernen. Der Unterricht selbst erfolgt als angeleiteter, praktischer Theaterworkshop. Der Abschluss wird von einer kurzen selbstentwickelten Gruppenpräsentation markiert.
In diesem Semester findet eine kurze öffentliche Präsentation am 14. November statt. Um zwar im Rahmen des Regionalen
Jugendhilfetages + 15 Jahre Studiengang „Soziale Arbeit in der Kinder- und
Jugendhilfe“.
Anwesenheit und Mitwirkung bei der Aufführung sind verpflichtend und Teil der Studienleistung.
- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

Improvisationstheater und biographisch gestützte Stückentwicklungen sind wirkungsvolle Mittel, um Kontakt zu sich selbst und zu den anderen zu erlangen, um soziale Konstellationen spielerisch zu erkunden, um Selbstwirksamkeit zu erfahren und Anerkennung zu erleben. In diesem Seminar werden wir sowohl theaterpädagogische Methoden und Übungen als auch stilistische, inszenatorische Mittel kennenlernen. Der Unterricht selbst erfolgt als angeleiteter, praktischer Theaterworkshop, der von einer kurzen selbstentwickelten Gruppenpräsentation markiert wird.
ACHTUNG: In diesem Semester findet eine kurze öffentliche Präsentation am 14. November statt. Um zwar im Rahmen des Regionalen Jugendhilfetages + 15 Jahre Studiengang „Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe“.
Anwesenheit und Mitwirkung bei der Aufführung sind verpflichtend und Teil der Studienleistung.
Zusätzliche Termine: 18.10: 10h25-16h (Gruppe A) 19.10: 10h25-16h (Gruppe B)
- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

In diesem sowohl theoretisch als auch praktisch angelegten Seminar beschäftigen wir uns mit ästhetischer Bildung, ein pädagogischer Ansatz, wonach der Umgang mit „künstlerischen“ Mitteln zur selbstbestimmten Persönlichkeitsentfaltung führen soll. Einerseits lernen wir zentrale Begriffe, Ansätze und Zielsetzungen des Diskurses kennen und werfen dabei einen Blick auf ausgewählte Projekte und Institutionen. Andererseits werden wir selbst „künstlerisch“ tätig, probieren verschiedene Medien aus (Musik, Theater) und erfahren hoffentlich selbst am eigenen Leib, welche Bedeutung ästhetische Bildung für die eigene kreative, emotionale und soziale Entwicklung haben kann.
- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

Partizipative Theaterarbeit kann über ästhetische Bildung zu politischer Beteiligung führen und somit als Modell für eine zeitgemäße, politische Bildungsarbeit verstanden werden. In diesem sowohl theoretisch als auch praktisch angelegten Seminar beschäftigen wir uns mit dem Theater der Unterdrückten von Augusto Boal. Seine Grundidee besteht darin, Theater als Werkzeug für Entwicklungs- und Veränderungsprozesse nutzbar zu machen und als Medium der persönlichen, sozialen und vor allem politischen Reflexion zu gebrauchen.
Im Laufe der Jahrzehnte hat Boal ein weites System an Spielen, Übungen und Techniken entwickelt. Wir werden diese ausprobieren und sie als Instrumente für die Erforschung des Selbst und des Anderen, zur Klärung und als Ausdrucksmittel unserer Wünsche und Ängste.
- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

Theaterpädagogische Arbeit als künstlerische und soziale Praxis findet außerhalb der Schule fast ausschließlich in Form von Projektarbeit statt: Ein mehr oder weniger klar umrissenes Thema soll in einem zeitlich begrenzten künstlerischen Produktionsprozess als Gruppenarbeit zur Aufführung gebracht werden. Ein Stück wird gemeinsam entwickelt, aus einer Idee, einem Wort, einem Bild oder einem Lied. Der Fokus liegt auf eine künstlerische Zielsetzung, doch pädagogische und ästhetische Anliegen und Verfahren gehen Hand in Hand.
Der Herausforderung partizipativer Theaterpraxis wollen wir uns stellen: Im Schnelldurchlauf werden wir die Etappen einer Stückentwicklung durchgehen und diese im kleinen Kreis präsentieren. Die bewusste Reflexion der gemachten Erfahrung schließt das Projekt ab.
- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

Das Seminar bietet eine Einführung in die ästhetische Praxis als Medium und Fachgebiet der Sozialen Arbeit. Wir lesen grundlegende Texte und erörtern dabei theoretische Grundlagen, zentrale Begriffe sowie mögliche Einsatzgebiete und Handlungsfelder.
- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno

- Kursleiter/-in: Franceschini, Bruno