In der Literatur sowie in der Praxis ist die Ausgewogenheit und Fairness von KI essenziell. In der Regulatorik (bspw. EU AI Act) werden zunehmend Anforderungen an die Transparenz, Erklärbarkeit und vor allem Ausgewogenheit hinsichtlich eines möglichen Bias gestellt. Die Studierenden erhalten in dieser Vorlesung einen umfassenden Überblick zum Thema „Bias“, die gängigsten Arten und die von unterschiedlichen Stellen verlangten Anforderungen. Weiter wird anhand eines Metamodells der Zusammenhang der einzelnen Komponenten im Rahmen der Umsetzung und Implementierung von KI-Anwendungen anschaulich dargestellt und erklärt, wie man Bias möglichst minimieren kann. Besonderes Augenmerkt wird hierbei auf die Bereiche Data Bias, Model Bias und Automation Bias gelegt. Das Modul verschafft eine solide Grundlage für die Definition eines effizienten Bias Mitigation Prozesses im Rahmen der Entwicklung und Implementierung von KI-Anwendungen.
Lehrinhalte: Definition und Grundlagen von Bias, Metamodell Bias Mitigation, Methoden Bias Mitgation, Anwendungsbeispiele und praktischer Bias Mitigation Prozess, Validierung Bias Mitigation Prozess, Kennzahlen, Qualitätsmanagement
- Kursleiter/-in: Schuller, Prof. Dagmar
Die Studierenden erhalten einen Überblick zum allgemeinen Verwaltungsrecht. Themengebiete umfassen sowohl die Abgrenzung zwischen öffentlichem Recht und Zivilrecht, das privatwirtschaftliche Handeln der Verwaltung sowie Grundlagen des Verwaltungsverfahrensrecht/Verwaltungsprozessrecht/materielles Verwaltungsrecht. Schwerpunkt der Vorlesung ist insbesondere der Verwaltungsakt, dessen formelle sowie materielle Rechtmäßigkeit, Nebenbestimmungen.
- Kursleiter/-in: Schuller, Prof. Dagmar
Die Studierenden erhalten bei diesem Modul die Möglichkeit, anhand von konkreten Projektaufgabenstellungen wesentlich zu einem bestehenden Projekt und dessen Realisierung beizutragen. Sie entwickeln die Kompetenz, in Teams (mit/ohne Führungsverantwortung) und unter Berücksichtigung tatsächlicher Deadlines und Milestones wesentliche Bestandteile des Projekts zu realisieren. Ebenso entwickeln die Studierenden Kompetenzen im Bereich der Agilität und Resilienz. Weiter werden Fähigkeiten im Bereich Kommunikation und wissenschaftliches Arbeiten ausgebaut. Die Studierenden erhalten unmittelbar die Möglichkeit, persönlich bei der Vorstellung des Gesamtprojektergebnisses zu partizipieren.
Bearbeitung von Projektaufgaben im wissenschaftlich- und technisch-wirtschaftlichen Bereich auf Basis konkreter Problemstellungen Team- und Führungsarbeit Erarbeiten von Kennzahlensystemen für Projekterfolgsmessung Anwendung von erlernten Projektmanagement-Methoden unter realistischen Bedingungen
|
- Kursleiter/-in: Schuller, Prof. Dagmar
Den Studierenden werden die Grundlagen des Digital Entrepreneurship vermittelt. Dies beinhaltet den Fokus auf den Einfluss digitaler Technologien auf unternehmerische Prozesse (bspw. Prototyping, Skalierbarkeit, etc.), auf neue Produkte und Services (bspw. neue Geschäftsmodelle) und Plattformen. Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, anhand von realen Problemstellungen Methoden innerhalb des Digital Entrepreneurship wie Rapid Prototyping, Design Thinking und Business Case Development zu verstehen und anzuwenden.
Die Studierenden lernen, digitale Ansätze mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemstellungen zu verknüpfen und in Geschäftsideen auszuformulieren. Weiter erarbeiten sie die Fähigkeit, konkrete Geschäftspläne zu erstellen und zu professionell zu präsentieren- Kursleiter/-in: Schuller, Prof. Dagmar
Seminar mit praktischer Recherche- und Präsentationsarbeit zum Thema Disruptive Technologien und Prozessoptimierung
- Kursleiter/-in: Schuller, Prof. Dagmar