
Qualifikationsziele:
Die Studierenden werden für das Thema Software Engineering motiviert. Sie erlangen ein Verständnis für
Softwarequalität und erhalten einen Überblick über alle Phasen der Softwareentwicklung. Die Studierenden
kennen verschiedene Vorgehensmodelle bei der Softwareentwicklung und erlangen vertiefte Kenntnisse für
den Softwareentwurf. Außerdem kennen die Studierenden Testen im Softwarelebenszyklus, Testmetriken,
Testmanagement und Testautomatisierung durch Testwerkzeuge wie z.B. JUnit. In den Übungen werden
gemeinsam konkrete Fragestellungen beantwortet und ausgesuchte Beispiele bearbeitet.
Lehrinhalte:
Motivation und Definition der Begriffe Softwaretechnik, Software Engineering, Softwarequalität usw., Planung (Projektplanung, Aufwandsschätzung, Machbarkeitsstudie, Lastenheft), Anforderungsanalyse (Modellierung, Pflichtenheft), Entwurf (Datenmodellierung, Zustandsmodellierung, Testmetriken, Testautomatisierung, Entity-Relationship Diagramme), Entscheidungstabellen, Softwarearchitektur, Programmierrichtlinien, elementare Grundlagen der analytischen Qualitätssicherung.
- Kursleiter/-in: Blechinger, Markus
- Kursleiter/-in: Jakob, Markus
- Kursleiter/-in: Jarc, Vanesa Julijana
- Kursleiter/-in: Markus, Blechinger
- Kursleiter/-in: Schroeter, Sebastian
- Kursleiter/-in: Uhrmann, Johann

Qualifikationsziele:
Die Studierenden können differenzieren zwischen den verschiedenen Quantentechnologien. Sie verstehen
die Aktualität, Chancen, Risiken und Einschränkungen der Quantentechnologien und können Anwendungsmöglichkeiten des Quantencomputing bewerten. Sie verstehen die relevanten physikalischen Grundprinzipien der Quantenmechanik und kennen den aktuellen Stand der physikalischen Realisierung, sowie
die Wirkungsweise von Quantenprozessoren. Sie beherrschen die Grundbegriffe des Quantencomputing
und der Quantenkommunikation und verstehen die wichtigsten Quantenalgorithmen. Am Ende können
sie eigene Anwendungen unter Nutzung von Quantenalgorithmen mit Qiskit umsetzen.
- Kursleiter/-in: Schroeter, Sebastian

Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen die Grundprinzipien komplexer Systeme und die Notwendigkeit der Strukturierung zur Beherrschung der Komplexität großer Systeme. Sie durchdringen die Bedeutung der Prozesse
des Systems Engineering (ISO 15288). Die Studierenden abstrahieren die Herangehensweise der Systementwicklung auf unterschiedliche, industrieübergreifende Anwendungsszenarien. Sie kennen die Methoden
zur Umsetzung einer erfolgreichen Systementwicklung entlang des Lebenszyklus und erfahren die Werte
eines formalen und fundierten Entwicklungsvorgehens.
- Kursleiter/-in: Schroeter, Sebastian