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Ausgehend von Geschlecht – als interdependente Kategorie gedacht, d.h. in der Verschränkung mit weiteren Strukturkategorien wie Ethnizität und Schicht/Milieus wird der Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und Geschlechterverhältnissen entlang ausgewählter lebensweltlicher Bereiche (Arbeit, politischer, gesellschaftlicher, medialer Teilhabe und Repräsentation, Haushalts- und Sorgetätigkeit) behandelt. Dabei interessieren wir uns sowohl für die makrosoziologische und sozialstatistische Beschreibung sozialer Ungleichheitsverhältnisse als auch für ihre mikrosoziologischen Subjektivierungen (z.B. Erfahrungsberichte). Ziel ist es, zu verstehen, welche lebensweltlichen Auswirkungen soziale Ungleichheitsverhältnisse haben können. 

Geschlechterverhältnisse
Geschlechterverhältnisse