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Dieses Seminar vertieft die Grundlagen des systemtheoretischen Paradigmas in der Sozialen Arbeit, die systemisch-prozessualen Handlungstheorie von Silvia Staub-Bernasconi und das darauf aufbauende Verständnis der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession. Hierbei wird der Frage nachgegangen, was eigentlich unter Systemtheorie und Systemdenken zu verstehen ist und welchen Nutzen diese Denkweise für die Soziale Arbeit hat. Anschließend wird die sogenannte „Züricher Schule“, die durch die Wirklichkeitstheorie des argentinischen Philosophen Mario Bunges sowie die Bedürfnistheorie Werner Obrechts geprägt ist, vorgestellt. Die Einführung in Staub-Bernasconis Theorie sowie Kaspar Geisers systemische Denkfigur wird schließlich durch anwendungsorientierte Übungen und Fallarbeiten begleitet.

Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
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