Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, ihr eigenes interaktives und kommunikatives Verhalten zu reflektieren
und können zwischen Selbst- und Fremdbild unterscheiden. Sie wissen, was soziale Kompetenz ausmacht
und welche Bedeutung ”Soft Skills“ im heutigen Berufsleben haben. Überdies beherrschen sie die Grund
lagen von Selbstmanagement, Kommunikation, Präsentation und Führung als Rüstzeug für ihr künftiges
Berufsleben und können es arbeitsmethodisch nutzbar machen.
Sie erkennen, dass und wie Sie ihre Handlungsmöglichkeiten durch Anwendung der vermittelten Modelle
und Werkzeuge vergrößern können
- Kursleiter/-in: Dalnodar, Corinna
- Kursleiter/-in: Schroeter, Sebastian
- Kursleiter/-in: Wundsam-Gollwitzer, Kerstin
Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind in der Lage, soziotechnische Systeme und Prozesse fachbereichsübergreifend zu beschreiben und zu analysieren. Dabei können sie verschiedene Methoden der strukturierten Aufbereitung und Darstellung von Informationen anwenden. Sie besitzen die Kompetenz, bei der Konzeption komplexer Systeme aus den unterschiedlichen Modellierungsmethoden die am besten geeignetste auszuwählen sowie effizient und zielgerichtet einzusetzen. Sie sind außerdem in der Lage ein effektives Requirements Engineering zu koordinieren und durchzuführen. Des Weiteren kennen die Studierenden die Zusammenhänge zwischen Produktentwicklung und modellbasiertem Systems Engineering (MBSE). Die Studierenden kennen die Modellierungssprache SysML und die Methoden der Anwendung
- Kursleiter/-in: Diekhoff, Sebastian
- Kursleiter/-in: Diekhoff, Sebastian
- Kursleiter/-in: Schroeter, Sebastian
Die Studierenden verstehen verschiedene Theorien im Bereich Kreativität, Innovation und Nutzerzentrierung mit besonderem Fokus auf Design Thinking. Sie sind in der Lage für Kunden und Nutzer relevante Ideen für Services und Produkte zu entwickeln. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams gelegt. Die Studierenden sind in der Lage, Herausforderungen in ihrer Umwelt zu identifizieren und können diese durch die Anwendung durch verschiedene Kreativitätstechniken zu lösen. Dabei werden folgenden Fähigkeiten trainiert: Problemdefinition, Kontextanalyse, Auswahl von geeigneten Forschungs- und Kreativitätsmethoden und Rapid-Prototyping. Zusätzlich sind die Studenten in der Lage, ihre Konzepte und Ideen zu präsentieren. Die Studierenden verstehen die Theorien und Zusammenhänge der psychologischen Begründung der Kreativität. Sie sind in der Lage, die gültigen Definitionen und Aspekte der Kreativität auf die verschiedenen Kreativitätstechniken zu projizieren und zu erklären. Die Studenten verstehen die Werkzeuge der Theorie des erfinderischen Problemlösens nach Altshuler TRIZ und können diese anwenden. Sie sind in der Lage, die Algorithmen der Anwendung der TRIZ-Tools einzusetzen.
- Kursleiter/-in: Faiz, Kahlid
- Kursleiter/-in: Lehmann, Stefan
- Kursleiter/-in: Schroeter, Sebastian