Ziel ist die Vermittlung grundlegender Arbeits- und
Problemlösungsmethoden zur erfolgreichen Entwicklung von Produkten bzw.
Abwicklung von Projekten, von der systematischen Zielplanung bis zur
Absicherung der Zielerreichung und dem Umgang mit Krisen. Aufbauend auf
Basismethoden werden exemplarisch wichtige industriell angewandte Methoden (z.
B. QFD, Morphologie, Widerspruchsmethoden usw....) vermittelt. Ausgehend von
den Gedanken des Systems Engineering liegen die Schwerpunkte des Fachs auf
Methoden zur Aufgabenklärung, zur Lösungsfindung (intuitiv und systematisch),
sowie zur Bewertung von Alternativen und der Auswahl von Lösungen. Ergänzend
dazu werden Methoden zur effektiven und effizienten Steuerung von Projekt-
und Entwicklungsprozessen vermittelt. |
Nach dem Besuch der
Lehrveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, durch die zielgerichtete
Auswahl und Anwendung der vorgestellten Methoden, Ergebnisse im Verlauf eines
Projekt- und Produktentwicklungsprozesses zu schaffen
- Kursleiter/-in: Norbert Babel
Kenntnisse in der Handhabung eines parametrischen und historienbassierten CAD-Systems
Fertigkeiten: Strukturiertes und ingenieurmäßiges Vorgehen zum Erstellen von CAD-Modellen und Baugruppen
Kompetenzen:Studierende sind in der Lage, ein CAD- System effizient zur Erstellung von komplexen Bauteilen mittels Solid Modelling einzusetzen,
sowie Baugruppen und 2D-Zeichnungsableitungen zu erstellen.
- Kursleiter/-in: Norbert Babel
Praktisches Kennenlernen verschiedener Systeme der Additiven Fertigung
- Kursleiter/-in: Norbert Babel
Kenntnisse:
Studierende Erhalten einen tieferen praktischen und theoretischen Einblick in die verschiedensten Module eines CAD-Systems.
Insbesondere wird auf die Möglichkeiten eines parametrischen System eingegangen wie Programmierung und automatisierte Modellerstellung. Umfangreiche Kenntnisse bezüglich des Datenaustausches.
Kenntnisse in Bezug auf die Generierung von Flächenmodellen
Fertigkeiten: Programmierte Modellerstellung mittels Erstellung von Teilfamilien und automatisierte Featuregenerierung mittels USER DEFINED FEATURES (UDF).
Anwendung von Simulationstools. Erstellung von Flächenmodellen
Kompetenzen: Die Studenten sind in der Lage anhand von Kriterien CAD-Systeme auszuwählen.
Erstellung komplexer Modelle mit Hilfe von speziellen Geometriefeatures sowie Flächenmodellen.
Auswahl und Einsatz von Datenaustauschformaten
- Kursleiter/-in: Norbert Babel